Leise rieselt der Teehttps://www.agentur01.ch/wp-content/uploads/2022/01/agentur01bern-newsbook-bvg-teebox-thum.jpg600600Agentur01 | Werbeagentur BernAgentur01 | Werbeagentur Bernhttps://www.agentur01.ch/wp-content/uploads/2022/01/agentur01bern-newsbook-bvg-teebox-thum.jpg
Ganz schön aufgussreich: Mit 6 Bio-Teesorten im edlen Holzkistchen realisierten wir für die Privatbank Von Graffenried ein exquisites Kundengeschenk.
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft – das weiss auch die Privatbank Von Graffenried.
Und weil es in der aktuell angespannten Situation sowieso nicht viele andere Möglichkeiten gibt als Abwarten und Tee trinken, erhielten die treuen Bankkunden eine eigens gebrandete Teebox. Randvoll mit aromatischen Kräutertees – für rundum entspannte Kunden.
Nachdem die Agentur 01 bereits mehrfach im Gewinnspiel der Radio RaBe-Sendung «Botz3000» erfolgreich abgeräumt hat, wollten die Sendungsmacher ihre treuen Hörer kennenlernen. Heraus kam ein lustiger Nachmittag mit spannenden Töggeli-Matches.
Dass wir uns in der Agentur 01 grundsätzlich von Radio RaBe beschallen lassen, hat mehrere Gründe. Einer davon dürfte Thomas’ vorwurfsvoller Blick sein, von dem jeder unweigerlich getroffen wird, der es wagt, auf einen anderen Sender zu schalten. Doch meistens gibt es dazu gar keinen Grund, denn die Vielfalt des Programms finden wir alle hörenswert und unterstützungswürdig. Wie aber kam es von diesem Punkt zum gemeinsamen Töggelen?
Alles begann mit dem Gewinnspiel «Lost in Translation» aus der Sendung «Botz3000» am Donnerstagnachmittag. Da gilt es nämlich, Lieder anhand ihrer deutschen Google-Translate-Übersetzung zu erraten. Man könnte meinen, dies wäre extra für Milena entwickelt worden, besitzt sie doch eine schon fast enzyklopädische Kenntnis von allerhand Liedtexten und bezeichnet dies auch ganz unbescheiden als ihre geheime Superkraft. So war es nur eine Frage der Zeit, bis sie den Hörer in die Hand nahm und prompt einen Gutschein über 20 Franken von Olmo abräumte. Nun, wer das Sortiment kennt, weiss: Mit 20 Franken kommt man bei Olmo nicht wahnsinnig weit. Also probierte sie es im wöchentlichen Abstand nochmal. Und nochmal. Nach dem dritten Olmo-Gutschein überliess sie das Feld Yvo, der sich ebenfalls gleich zweimal nacheinander einen Gutschein für die Turnhalle erkämpfte. Wir waren schon am Überlegen, wie man diesen Running Gag noch weiterziehen könnte, als plötzlich das Telefon klingelte – und niemand geringeres als die Sendeverantwortliche von Botz3000 am Hörer war. Ob wir uns wohl künftig etwas zurückhalten könnten? Aber klar, fair enough. Doch zur Revanche wurde ebenfalls aufgefordert: Sie hätten unsere Website studiert und da sei ihnen der Töggelikasten aufgefallen. Ob sie wohl mal mit einem Teil des Teams zu uns auf ein Match vorbeikommen dürften? Natürlich mussten wir da nicht lange überlegen – was für eine Ehre!
Und so begab es sich, dass eines Montagnachmittags drei sehr sympathische RaBe-Vertreterinnen bei uns in der Agentur auftauchten. Marina, Christin und Trixie absolvieren momentan ihr Radio-Praktikum bei Botz3000 und waren sofort Feuer und Flamme, gegen uns anzutreten. Klar ist: Soviel Euphorie und Kampfgeist hat unser Töggelikasten schon länger nicht mehr gesehen. In wechselnden Teams wurde mit vollem Einsatz um den Sieg gekämpft. Daneben blieb natürlich auch Zeit, um über unsere Jobs zu quatschen, mehr über die Organisationsweise von Radio RaBe zu erfahren und einen kleinen Einblick in unsere Agenturtätigkeiten zu geben. Schliesslich durften wir sogar noch etwas zur nächsten Botz3000-Sendung beitragen: Zum Sendungsthema «Praktika» wurden Yvo und Thomas bezüglich ihrer Praktikumserfahrungen interviewt und durften die eine oder andere Anekdote zum Besten geben. Und auch für Milena wurde noch das perfekte Format gefunden: In der Rubrik «Chotzdoch» konnte sie sich zu einem selbstgewählten Thema eine Minute lang von Herzen aufregen – eine Gelegenheit, die sie sich natürlich nicht entgehen liess.
So wurde aus dem spontanen Telefon ein überaus gelungener Nachmittag mit einem spannenden Austausch und noch spannenderen Töggelimatches. Ein herzlicher Dank an das Botz3000-Team! Wir haben uns sehr gefreut und wünschen den drei Praktikantinnen alles Gute für ihre weitere Radiotätigkeit.
Die Beiträge mit Thomas, Yvo und Milena sind übrigens auf Spotify unter nachstehendem Link zu finden – reinhören lohnt sich!
Wenn zur Langsamkeit der Berner noch Corona dazukommt, können gewisse Dinge schon mal länger dauern. Doch nun ist es soweit: 13 Monate nach Einzug ist unsere Präsenz weitherum sichtbar – amtlich bestätigt und sogar von der Autobahn aus wird nun klar, wer hier wortwörtlich Werbung macht.
«Give blood and keep the world beating» – Unter diesem Motto findet heute der Weltblutspendetag statt. Ziel ist, zum Blut spenden aufzurufen und denen zu danken, die dies bereits tun. Gemeinsam mit Blutspende SRK Schweiz unterstützen wir dieses Anliegen mit einem Flyer und einer Serie von Erklärvideos.
Rund 700 Blutspenden werden in der Schweiz täglich benötigt – in erster Linie für Krebspatienten, aber auch bei Operationen, Erkrankungen oder Unfällen kommt Spenderblut zum Einsatz. Und weil die Lagerungszeit von Blut begrenzt ist, braucht es regelmässig Spenden, damit die Versorgung jederzeit sichergestellt ist.
Um dafür das Bewusstsein zu erhöhen, hat Blutspende SRK Schweiz bereits am 10. Juni eine Aktion auf dem Bundesplatz durchgeführt, bei der Schweizer ParlamentarierInnen ihr Blut spenden konnten. Und damit auch alle anderen mitbekamen, was da vor sich geht, durften wir einen entsprechenden Flyer zur Abgabe an Passanten gestalten.
Dass Blut lebenswichtig ist, dürfte zwar allen klar sein – doch da hört es bei vielen auch schon auf mit Wissen über das, was in unseren Adern fliesst. Doch woraus besteht Blut eigentlich, wie funktioniert eine Blutspende und was gilt es dabei zu beachten? Antworten darauf gibt unsere Serie von Erklärvideos, die wir für Blutspende SRK Schweiz kreieren durften.
Darin begleiten wir die Protagonisten Anna und Beat in sieben Videos zu unterschiedlichen Themen der Blutspende: Von der Frage, woraus Blut eigentlich besteht und wie der Blutkreislauf funktioniert, über Informationen zum Einsatz von Blutspenden und verschiedener Spendearten bis zur Lagerung des Blutes nach der Spende – die Videos informieren auf unterhaltsame und ansprechende Art über das komplexe Thema. Zusätzlich durften wir zu den Videos ein Intro kreieren, das mit kurzen und überraschenden Fakten ins jeweilige Thema einstimmt. Wussten Sie zum Beispiel, dass jeder fünfte Mensch im Verlauf seines Lebens einmal auf eine Blutspende angewiesen ist? Oder dass nur 2.5% der Schweizer Bevölkerung regelmässig Blut spendet? Beides zusammen macht klar: Der Bedarf an Spenderblut wird weiter steigen – es braucht also dringend mehr Spender. Umso mehr freut es uns, mit diesen Videos einen Beitrag zu leisten, um über das Thema aufzuklären und die Dringlichkeit wortwörtlich in Fleisch und Blut übergehen zu lassen.
20 Jahre Agentur 01: Ein Festhttps://www.agentur01.ch/wp-content/uploads/2021/06/newsbook-jubireise-thum.jpeg500500Agentur01 | Werbeagentur BernAgentur01 | Werbeagentur Bernhttps://www.agentur01.ch/wp-content/uploads/2021/06/newsbook-jubireise-thum.jpeg
Sie haben es nicht verlernt… trotz Maskenpflicht, Abstandsregeln und anderen coronabedingten Widrigkeiten, feierte das Team der Agentur 01 ihr 20-jähriges Bestehen als gäbe es kein Morgen…
1. Mai 2021. 09.00 Uhr. Treffpunkt Fischermättelistrasse 1A. Niemand wusste von nichts. Stimmung gut bis sehr gut. Uns erwartete eine Überraschung… so wollte es der Tobler. Und er sollte recht behalten. Denn was da kurz nach dem Morgenkaffee vorfuhr, war gefühlte 40 Meter lang, sah aus wie eine chromstahl-glänzende, pechschwarze aber mit Rückenproblemen kämpfende Black Mamba und war bis oben gefüllt mit Champagner. Es konnte losgehen. Nach einer berauschenden Fahrt von einer Stunde checkten wir gut gestrecht im Hotel Radisson, Luzern, ein. Ein erstes Päuschen war verdient – denn schliesslich musste Kraft getankt werden, für die Dinge die da kommen.
Und sie kamen in Form einer abgefahrenen Agentenjagd quer durch Luzern – inklusive 007-Köfferchen, geheimnisvollen Anweisungen, Reagenzgläsern und Zaubertinte. Rätsel um Rätsel musste gelöst werden. Und das bei peitschendem Regen, 6 Grad Aussentemperatur und ecklig steifer Frühlingsbise. Dem James Bond frohren die Ohren schneller ab, als ihm lieb war. Aufgabe um Aufgabe wurden darum im Eiltempo gelöst. Denn die Truppe freute sich auf einen wärmenden Apéro und auf den herrlichen 6-Gänger der da folgen sollte.
23.00 Uhr: Stimmung gut bis sehr gut. Alle waren satt aber noch durstig – doch die Bar war zu. Coronabedingt, wie man uns sagte. Das Lächeln auf des Herrn Toblers Gesicht liess jedoch vermuten, dass er mit so etwas gerechnet hatte. Darum traf man sich auch eine Viertelstunde später in seiner Suite. Und die war gross, sehr gross sogar. Was sich dort jedoch bis in die ganz frühen Morgenstunden abspielte, lässt sich nur schwer in Worte fassen – zumindest nicht in anständige. Darum nur soviel: Stimmung ausgelassen bis überschwänglich. Und zwar hochprozentig!
11.00 Uhr anderntags: Stimmung gedämpft verhalten. Die Black Mamba fährt vor. Das rätseln, was wohl jetzt ansteht, nimmt seinen Gang. Doch nicht etwa Paintball? Das wäre katerbedingt geradezu unanständig… Fehlanzeige …wo wir landeten war viel besser, nämlich auf dem Trainingsgelände der Schweizer Piloten. Wir durften in die Flugsimulatoren. Und das war nicht nur katerbedingt eine Herausforderung. Wer schon mal eine «Boing siebenhundertungrad» geflogen ist, weiss, dass er einen Strömungsabriss unbedingt vermeiden sollte. Wer schon mal eine Cessna gesteuert hat, sollte vor Turbulenzen gewarnt sein und wer schon mal am Steuerknüppel eines Helikopters hantiert hat, weiss, dass das Ding eigentlich überhaupt nicht fliegen kann. Einige von uns jedenfalls haben den Vogel gecrasht. Ausrede: katerbedingt.
17.00 Uhr. Black Mamba ist ready fürs Finale. Sie fährt uns zurück in heimische Gefilde an einen Ort, den alle irgendwie kennen aber noch nie besucht haben: Das «Lichtspiel» nahe der Dampfzentrale. Ein magischer Ort. Eine Art museales Kino, vollgestopft mit Artefakten aus der Filmwelt und Wissen über längst vergangene Filme. Wunderschön und berührend zugleich. Hier bekommen wir auch die ersten Werbefilme aus den frühen 20er Jahre gezeigt. Und hier wird uns auch vom sympathischen Mani der eigens gedrehte Film «20 Jahre AG-01» vorgeführt. Gang für Gang eine Wucht. Filmisch genau so wie gastronomisch.
Danke Dänu. Du hast alles gegeben. Diese zwei Tage bleiben unvergessen!
Ein Gruss ins Home-Officehttps://www.agentur01.ch/wp-content/uploads/2021/06/agentur01bern-newsbook-homebox_thum-1.jpg400400Agentur01 | Werbeagentur BernAgentur01 | Werbeagentur Bernhttps://www.agentur01.ch/wp-content/uploads/2021/06/agentur01bern-newsbook-homebox_thum-1.jpg
Gemütlich zu Hause arbeiten – und plötzlich steht unerwartet der Chef vor der Türe. Was anderen Schweissperlen auf die Stirn treiben dürfte, war für uns eine absolut freudige Überraschung.
Zugegeben, etwas verdutzt haben wir sicher alle dreingeschaut, als Daniel plötzlich mit einer prall gefüllten Geschenkbox vor der Türe stand. Zumindest haben dabei gemäss Erzählungen alle eine Hose getragen 😉 Und das erste Erstaunen wich rasch einer grossen Freude: Denn um die Arbeitsmoral auch im Home-Office hochzuhalten, wurde jeder Mitarbeiter höchstpersönlich mit vitaminreichen Leckereien, Knabberzeugs und einem hübschen Pflänzchen beliefert. Was für eine tolle Geste – da arbeitet es sich doch gleich noch etwas leichter und motivierter.
Behind the scenes: Geschäftsbericht für die Spar- und Leihkasse Frutigenhttps://www.agentur01.ch/wp-content/uploads/2021/02/agentur01bern-slf-gb-thum-e1614093468730.jpg400310Agentur01 | Werbeagentur BernAgentur01 | Werbeagentur Bernhttps://www.agentur01.ch/wp-content/uploads/2021/02/agentur01bern-slf-gb-thum-e1614093468730.jpg
Spiel, Spass und Erholung: Mit dem Geschäftsbericht 2020 für die Spar- und Leihkasse Frutigen zeigen wir auf, was im Marktgebiet der Bank alles an Aktivitäten möglich ist – Spoiler: Jede Menge!
Für gewöhnlich ist ein Geschäftsbericht naturgegeben eher trockene Materie. Da bietet es sich an, das Ganze etwas aufzulockern und damit auch noch eine andere Seite des Kunden zu zeigen. Oder eben in diesem Fall des Einzugsgebiets der Spar- und Leihkasse Frutigen. So lautete der Auftrag: Aufzeigen, was in der Region gerade in den aktuell schwierigen Zeiten nach wie vor möglich ist. Einfach ein paar Bilder von Skifahrern und Wanderern zu zeigen, schien uns aber zu simpel. Darum haben wir die zeitliche Perspektive gewechselt und die Szenerie «nach» der jeweiligen Aktivität abgebildet: Zum Beispiel ein Paar dreckige Wanderschuhe, die vom Ausflug in die Bergwelt zeugen, oder die Snowboardsocken, die nach einem herrlichen Tag auf der Piste am Cheminéefeuer getrocknet werden. Ergänzt haben wir das Ganze mit einigen Zahlen und Fakten zum Einzugsgebiet der Bank. Wussten Sie etwa, dass darin über 1000 km offizielle Wanderwege verzeichnet sind? Oder dass die Skigebiete der Gegend zusammen über 200 Pistenkilometer zum Austoben anzubieten haben? Beides war relativ einfach herauszufinden – schon etwas schwieriger gestaltete sich dies bei den Pilzen und Pflanzen. Wieviele essbare Pilzarten gibt es in der Region zu entdecken? Um das herauszufinden, muss man erstmal wissen, welche Pilze überhaupt als essbar gelten – glücklicherweise hat dies der Bundesrat höchstpersönlich in einer Liste definiert. In Abgleichung mit dem Verbreitungsatlas von Swissfungi, der sich der Dokumentation, Förderung und Erforschung der Schweizer Pilzflora verschrieben hat, kam eine Liste von 70 Pilzen heraus. Ähnlich lief es bei den wilden Pflanzenarten: Dank der Kartierungsarbeit von Swiss Web Flora kann gesagt werden, dass im Marktgebiet der Spar- und Leihkasse Frutigen über 800 verschiedene wilde Pflanzenarten anzutreffen sind. Und damit wird gezeigt, was gezeigt werden sollte: Diese Gegend hat nicht nur einiges an Aktivitäten zu bieten, sondern beeindruckt darüber hinaus mit einer hohen Biodiversität und wunderschönen Aussichten. Darum unsere herzliche Empfehlung: Gehen Sie auf Entdeckungsreise und überzeugen Sie sich selbst. Einen kleinen Eindruck erhalten Sie hier bereits – weitere prächtige Ein- und Ausblicke gibt es bald in unserem Imagefilm für die Spar- und Leihkasse Frutigen zu sehen.
Schnapszahlen sollen ja Glück bringen – in diesem Fall ganz bestimmt: Denn auch nach 111’111 zurückgelegten Kilometern fährt unser Agenturmobil wie eine Eins.
Behind the scenes: Imagefilme Spar- und Leihkasse Frutigenhttps://www.agentur01.ch/wp-content/uploads/2021/02/agentur01-newsbook-slf-imagefilm-thum.jpg400400Agentur01 | Werbeagentur BernAgentur01 | Werbeagentur Bernhttps://www.agentur01.ch/wp-content/uploads/2021/02/agentur01-newsbook-slf-imagefilm-thum.jpg
Ein Imagefilm? Nein, gleich zwei davon dürfen wir für die Spar- und Leihkasse Frutigen realisieren. Und nehmen deren Kunden mit auf eine Reise von den höchsten Gipfeln des Frutigtals bis an den heimischen Frühstückstisch.
Ja, wir geben es zu: Wir stehen unheimlich auf bewegte Bilder ? – schliesslich gehört die Produktion von Spots zu unseren Kerndisziplinen. Das weiss auch die Spar- und Leihkasse Frutigen, die mit dem Auftrag an uns gelangte, einen Imagefilm zu kreieren. In kurzer Zeit die Werte und die Philosophie einer Bank knackig und unterhaltsam auf den Punkt zu bringen – eine anspruchsvolle Aufgabe, wenn nicht sogar die Paradedisziplin der Bewegtbild-Sparte.
So haben wir zwei Vorschläge ausgearbeitet, die aus den Rahmenbedingungen das Maximum herausholen – und siehe da: Die Ideen konnten derart begeistern, dass der Kunde gleich beide Filmideen umsetzen will. Was für ein Kompliment!
Dabei wäre die erste Idee am Agenturtisch schon fast wieder beerdigt worden. Aus der Perspektive eines Gleitschirmfliegers den Zuschauer über das Marktgebiet der Bank fliegen lassen? Super Idee, doch die budgetgerechte Umsetzung schien zunächst fast unmöglich. Dank hervorragenden Kontakten unserer Beratungsabteilung fanden wir dennoch eine Lösung. Und so machte sich der Paragliding-Crack Johannes Charrois von chicshot.ch eines schönen Morgens mit der ersten Niesenbahn auf in die Höhe, um für uns ein paar schicke Aufnahmen zu machen. Hinterlegt mit knackigen Botschaften ergibt dies einen Spot, der emotional wirkt und voll auf die Schönheit des Frutigtals setzt.
Etwas weniger opulent, aber ebenso passend war die zweite Idee: Dabei zeigen wir einen Frühstückstisch, an dem ein unbekannter Protagonist – nur die Hände sind zu sehen – genüsslich «zmörgelet». Zu jeder verspiesenen Leckerei gehört eine Botschaft der Bank. Beispielsweise steht der liebevoll zubereitete Cappuccino symbolisch für die liquiden Mittel oder das Müesli dient als Metapher für die ausgewogene Mischung aus Tradition und Moderne. Dieses Shooting wurde durch Dominic Fistarol von Fistarol TV ebenso sorgfältig umgesetzt, wie die Bank ihre Kundengelder behandelt. Und so finden zwei weitere Spots den Weg in unser Portfolio – wir freuen uns über die erfolgreiche Umsetzung dieses Projekts und sind überzeugt, den Kunden der Spar- und Leihkasse Frutigen damit den einen oder anderen «Wow-Moment» zu bescheren.
Behind the scenes: Erhellende Szenen mit Andrin Schweizerhttps://www.agentur01.ch/wp-content/uploads/2021/03/agentur01-newsbook-velux-andrinschweizer-thum.jpg450450Agentur01 | Werbeagentur BernAgentur01 | Werbeagentur Bernhttps://www.agentur01.ch/wp-content/uploads/2021/03/agentur01-newsbook-velux-andrinschweizer-thum.jpg
Tageslicht und Renovation – keiner wäre dafür besser als Botschafter geeignet als Andrin Schweizer. Mit dem aus der TV-Sendung «Happy Day» bekannten Architekten ging denn auch Interview und Foto-Shooting höchst professionell und unkompliziert über die Bühne.
Für zwei Online-Kampagnen zu Tageslicht und Renovation gelangte VELUX mit der Bitte an uns, einen geeigneten Botschafter zu suchen. So manche Kandidaten wurden mehr oder weniger ernsthaft ins Spiel gebracht, doch eigentlich war der Favorit von Anfang an klar: Andrin Schweizer, der wohl bekannteste Architekt der Schweiz. Dieser zeigte sich sofort begeistert von der Idee – ein weiteres Zeichen, dass die Kombination total Sinn macht. So wurde er das Gesicht der beiden Kampagnen: Vom Zitat in Social-Media Posts bis zum Experten-Interview im Renovationsratgeber. Da braucht es natürlich geeignetes Bildmaterial in einer Umgebung, die sowohl das Tageslicht als auch die Renovation treffend repräsentiert.
Und so machte sich die Crew auf eine Reise nach Beckenried im wunderschönen Kanton Nidwalden, wo die Schweizer Idylle mit Händen zu greifen ist. Zwischen dem Ufer des Vierwaldstättersees und dem Fusse der Klewenalp steht das Zuhause des Ehepaars Zindel. Mit einem cleveren Umbau haben Sie den dunklen Dachboden in einen licht- und luftdurchfluteten Wohnbereich verwandelt. Die perfekte Kulisse also für unser Vorhaben: Je ein Interview zu Tageslicht und Renovation, in dem Andrin Tipps, Tricks und Erfahrungen teilt. Und natürlich ein paar schicke Fotos für Website und Social Media.
Dass der Architekt nicht zum ersten Mal vor der Kamera stand, war deutlich zu merken. Sowohl die Videoaufnahmen am Morgen wie auch die Foto-Session nachmittags gingen ohne grosse Komplikationen über die Bühne. Unterbrochen wurde das Ganze lediglich von einem gelungenen Mittagessen am Vierwaldstättersee. Leider fiel dieses gewisse für Crewmitglieder etwas kurz aus: Exakt 38 Minuten konnte ins leibliche Wohl investiert werden – schliesslich verlangte die gewohnte Detailtreue unseres Fotografen Reto Andreoli noch einiges an Vorbereitung. Betrachtet man das Ergebnis, wird klar: Der Aufwand hat sich mehr als gelohnt. Das zeigt sich zum Beispiel in den beiden Themen-Websites zu Tageslicht und Renovation, wo Andrin und weitere Experten dem interessierten Leser jede Menge Tipps und Fakten zur Verfügung stellen: