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Behind the scenes: Spots für EEV

Behind the scenes: Spots für EEV 450 450 Agentur01 | Werbeagentur Bern

«Hey du, Götti, weisch du eigetlech was es Smart Home isch?» Der Beginn eines unserer Spots wurde agenturintern bereits zum geflügelten Wort. Und der Götti weiss es, zückt er doch gekonnt die Fernbedienung zur Garage, in welcher – wie könnte es anders sein – ein Smart steht. Klar: Hätte er sich auf electro-partner.ch informiert, hätte er seinem Göttibub eine bessere Erklärung geben können.

Was auf dem Bildschirm locker-flockig daherkommt, ist das Resultat eines intensiven Drehtags. Denn als der frühmorgendliche Fluglärm überstanden war, fing es plötzlich an zu tröpfeln. Ungünstig für eine Aussenaufnahme – da hat sich bereits die eine oder andere Schweissperle mit dem Regen vermischt. Glücklicherweise verzog der sich rasch wieder, dafür schien plötzlich die Sonne dem Darsteller mitten ins Gesicht – das Wetter hatte da einen ganz eigenen Humor.

Zum Glück spielte dies für den nächsten Spot keine Rolle, denn dabei bildet ein Schulzimmer die Kulisse. Ein bebrillter Dreikäsehoch erklärt seinem Lehrer in eloquenten Worten, was denn nun Photovoltaik genau ist. Und der ist vom Wissen seines Schülers ganz nach Regieanweisung begeistert, so wie ein Lehrer eben muss: «Pädagogisch korrekt mit einer leicht gönnerhaften Note» – Ziel erreicht! Und ausserdem Zeit fürs Mittagessen, bevor nachmittags in den Räumlichkeiten der «Matte-Puce» in Bern die weiteren Spots in Angriff genommen wurden.

Für die in einem Wohnzimmer spielenden Episoden versprühen die Räume genau die richtige Mischung aus heimelig-gemütlich und modernem Ambiente. Doch die eigentliche Herausforderung lag diesmal in den Darstellern – besser gesagt in dem aufgeweckten Vierbeiner, der die Rolle der «Sprachsteuerung» Alexa hier scherzhaft übernahm. Denn bis dieser die Zeitung wie gewünscht ins Bild trug und wieder verschwand, wurde so manches Papier zerfetzt und etliche Schweissperlen vergossen. Mit viel Geduld und gutem Zureden kam aber auch dieser Spot zu einem gelungenen Ende.

Blieb nur noch ein Dreh übrig: Enkelin und Grossvater unterhalten sich über LED-Technologie und die guten alten Zeiten. Die anfängliche «Samichlausigkeit» des Grossvaters war schnell überwunden und so waren letztendlich alle Spots im Kasten. Das Resultat kann sich sehen lassen, sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne. Die ersten Klickraten klingen jedenfalls vielversprechend, und so dürften künftig viele interessierte Kunden sich über electro-partner.ch informieren.

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Foto des Tages: Wenn die Filmer im Haus sind …

Foto des Tages: Wenn die Filmer im Haus sind … 400 400 Agentur01 | Werbeagentur Bern

… macht sich das auch auf unserem Parkplatz bemerkbar 😉 Grosse Visionen mit kleinen Pointen – das verspricht ein packendes Ergebnis. Stay tuned!

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Wir sind angekommen!

Wir sind angekommen! 400 400 Agentur01 | Werbeagentur Bern

Die Regale sind eingeräumt, die Plätze verteilt und so langsam findet auch alles andere seinen Platz. Die Bilanz nach vier Wochen am neuen Standort: Scho no geil hie!

«Schick!» lautet meist unisono das erste Urteil, wenn Besucher unsere neuen Räumlichkeiten betreten. Denn obwohl die Einrichtung grösstenteils mitgezügelt wurde, versprüht sie in dem modernen weissen Würfel einen ganz neuen Charme. So langsam haben auch alle für sich den schnellsten Arbeitsweg entdeckt. Der führt idealerweise nicht über den Bahnübergang, es sei denn, man hat die gefühlten zehn Minuten Wartezeit eingeplant. Erste Expeditionen in der neuen Umgebung führten uns bereits zu passablem Thai-Food und in den Wald, der quasi bereits hinter unseren Parkplätzen beginnt. Überhaupt sorgt das viele Grün rundum für eine entspannte Stimmung, inklusive Vogelgezwitscher.

Für Entspannung sorgte auch unsere Umzugaktion: Mit einer nie dagewesenen Reaktionsrate liessen sich unsere Kunden das Bockbier oder Lola-Cola ins Home-Office liefern. Ein voller Erfolg, wobei die Reaktionen für sich sprechen: Für solch tolle Kunden ist nur das beste Bier gut genug 😉

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Vom Weyerli zum Mätteli: Neuer Standort AG 01

Vom Weyerli zum Mätteli: Neuer Standort AG 01 400 400 Agentur01 | Werbeagentur Bern

Während die Schweiz noch aus dem Lockdown erwachte, waren wir schon fleissig am Ausmisten und Kisten packen. Nun ist es soweit: Die Agentur 01 hat einen neuen Standort und zieht künftig im Fischermätteli die Aufträge an Land.

Über 19 Jahre lang bot das Industrieareal Weyermannshaus-Ost unserer Agentur eine Heimat. Der gewisse Charme von Bahngleisen, Autobahnlärm und Lastwagenfuhrpark hat unsere Arbeit geprägt. Und obwohl in den Medien auch schon mal vom «Unort von Bern» die Rede war, wo es «stinkt nach Vergänglichem und Vergangenem» (Quelle: BZ) – für uns war es eben irgendwie gerade richtig. Unvergesslich die mittäglichen Ausflüge ins Weyerli oder in die Gelateria, der nonverbal-musikalische Schlagabtausch mit den DPD-Fahrern zum Feierabend oder das leise Summen der Tätowiermaschine aus den Nebenräumen des Broncos MC. Da ist nichts schick oder prätentiös – aber da findet das Leben statt. Und was könnte inspirierender sein?

Weil auf diesem Areal aber zukünftig Studenten der BFH in ihrem neuen Campusgebäude nach Inspirationen suchen werden, mussten wir nach anderen Räumlichkeiten Ausschau halten. Und das gelang schneller als gedacht: Ganz in der Nähe an der Fischermättelistrasse 1A haben wir ein Domizil gefunden, das ebenso 1A zu uns passt. Nur 1.5 km trennen den alten vom neuen Standort, doch neu heisst es Waldrand statt Industriewüste und Autogarage statt Paketzentrum. Seither weht wortwörtlich ein frischerer Wind durch unser Büro – nicht zuletzt, weil sich die Fenster im neuen Gebäude besser öffnen lassen.

Vieles bleibt aber gleich: Die Nähe zur Autobahn im praktischen, die Nähe zu den Kunden im übertragenen Sinne. Wir sind bereit für neue Abenteuer, natürlich stets im unvergleichlichen AG 01-Stil. Schauen Sie doch mal herein – unsere Tür ist offen für Interessierte. Neben heissem Kaffee und kühlem Bier steht auch der bewährte Töggelikasten für ein spontanes Match bereit. Wir freuen uns immer über Besuch!

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We are VR – eine Reise durch die Realitäten

We are VR – eine Reise durch die Realitäten 400 400 Agentur01 | Werbeagentur Bern

In virtuelle Welten eintauchen und als Team die Welt vor dem Untergang bewahren – was die meisten nur vom Hörensagen kennen, haben wir in der Fusion Arena hautnah miterlebt. Eine beeindruckende Erfahrung – wir sind uns einig: Prädikat empfehlenswert!

Dem diesjährigen Agenturevent fieberten wir schon länger entgegen, schliesslich wurden die Erwartungen hoch gesteckt: «Ihr werdet ausflippen!» hiess es aus der Chefetage – unsere Neugier war geweckt. Zwar hatten wir dank den übermenschlichen Rate- und Recherchefähigkeiten einzelner Agenturmitglieder schon eine ungefähre Ahnung, wo es hingeht. Dass wir aber noch vor dem Abendessen die Welt vor dem Bösen retten würden, hätte sich wohl keiner gedacht. Doch genau das erwartete uns hinter der unscheinbaren Fassade der Fusion Arena: Ein Erlebnis, das seinesgleichen sucht.

Nach dem gewissenhaften Sicherheitsbriefing wurden wir mit Hand- und Fusssensoren, Akku-Rucksack und VR-Brille ausgerüstet und in einen entlegenen Maya-Tempel entsandt. Dort erwacht jeweils zum Blutmond das Lava-Monster und droht, die Welt in Schutt und Asche zu legen. Aber nicht mit uns! Zugegeben, zuerst mussten wir uns mit unseren Avatars anfreunden und die hübsche Aussicht geniessen. Doch dann ging es Schlag auf Schlag: Mit der gefundenen Fackel tauchten wir in die Tiefen des Tempels ein, um uns dort durch diverse Aufzüge, Schächte und Lavapfützen zu kämpfen. Zwar geriet vor lauter «Läck, isch das geil!», «Whoa!» und «Krass!»-Rufen manchmal die Mission etwas in den Hintergrund, doch zum Glück hatten wir einen freundlichen Wassergott an unserer Seite, der uns zuverlässig vor herabfallenden Felsbrocken bewahrte und uns auch im finalen Kampf gegen das Lava-Monster tatkräftig zur Seite stand. Mission erfüllt! Voller Stolz und nicht ohne einen kleinen Fackeltanz liessen wir uns wieder in die Realität zurückbeamen. Das Fazit war einhellig und eindeutig: Ein grandioses Erlebnis! Da kann es ja fast nicht mehr besser werden… oder etwa doch?

Durch die wieder völlig reale Vollmondlandschaft wurden wir zum historischen Museum kutschiert, wo die anwesende Kunsthistorikerin uns herzlich für eine Privatführung begrüsste. «Homo Migrans – zwei Millionen Jahre unterwegs» heisst die Ausstellung, die den Bogen schlägt von den Anfängen der Menschheitsgeschichte in Afrika über deren Verbreitung über die Erde bis hin zu den Anfängen der Schweiz und der Migrationsdebatte der Gegenwart. Faszinierende Zeugnisse vergangener Tage gaben Einblick in eine Geschichte, an deren Ende wir selbst stehen. Fragen wurden geduldig beantwortet, auch wenn gegen Ende der Zeitdruck etwas spürbar wurde. Doch das war auch gut so, schliesslich meldete sich so langsam aber sicher ein kleiner Hunger. Der wurde von der Hoffnung genährt, dass, naja, wenn wir ja schon hier sind, könnte es ja sein, vielleicht tatsächlich…

…jawoll, es geht in die Steinhalle! Das direkt beim Historischen Museum gelegene Restaurant lockt mit seinem «Casual Dining»-Konzept und einem Küchenchef, der bereits mit 17 Gault Millau Punkten ausgezeichnet wurde. Das weckt natürlich so einige Erwartungen – und bereits das Amuse-Bouche liess vermuten, dass diese keinesfalls zu hoch gesteckt waren. So tauchten wir bereits zum dritten Mal an diesem Abend in eine alternative Realität. Diesmal in Form einer Tour d’Horizon der gehobenen Küche: Mit jedem Gang folgte ein neues Feuerwerk an kulinarischen Höchstleistungen, jeweils begleitet von einem eigens dafür abgestimmten Glas Wein. Weitere Details würden den Rahmen sprengen – erwähnt sei hier lediglich, dass der Hummer der Hammer und die Orange ein Knaller war.

Mit vollem Magen und nicht unerheblichem Alkoholpegel begannen sich die ersten zu verabschieden. Andere kämpften sich durch den Schneeregen in die Innenstadt, um dort noch einen Absacker zu geniessen. Und auch wenn sich ab diesem Zeitpunkt möglicherweise die ein oder andere Gedächtnislücke eingeschlichen hat, eins ist sicher: Dieser Abend wird uns allen noch lange in guter Erinnerung bleiben.

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Behind the Scenes: Cisco Webex Movie

Behind the Scenes: Cisco Webex Movie 400 400 Agentur01 | Werbeagentur Bern

Die Erfolgsgeschichte mit Swisscom und Cisco Webex geht in die zweite Runde – diesmal mit einem Film zur Softwarelösung. «Mr. Webex» und Co. blieben auch von technischen Schwierigkeiten unbeeindruckt – zumindest vor der Kamera 😉

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Treffend transformiert: Cisco Partner Day 2019

Treffend transformiert: Cisco Partner Day 2019 400 400 Agentur01 | Werbeagentur Bern

Ganz grosses Kino: Unter dem Motto «We transform» durften wir den diesjährigen Cisco Partner Day in eine actiongeladene Multimedia-Show verwandeln. Vorhang auf für die Transformers!

Eine dunkle Wolke schwebt bedrohlich über dem Horizont. Niemand weiss genau, woher sie kommt – doch verursacht sie bereits eine Reihe von Problemen. Was nun?
Ganz klar: Das ist ein Fall für die Transformers! Kaum gerufen, tauchen die freundlichen Roboter sogleich auf und stehen den ratlosen Himmelsbeobachtern zur Seite. Rasch stellt sich heraus: Die Wolke ist gar nicht so böse – im Gegenteil! Ihre Kraft muss nur richtig transformiert werden. Und das gelingt natürlich am besten mit den ausgeklügelten Produkten von Cisco. So kommt es, dass die besorgten Wolkengucker vom Transformers-Team zu Experten mit extraterrestrischem Fachwissen ausgebildet werden. Damit sind sie zukünftig für sämtliche Bedrohungen gewappnet – und geben dieses Wissen selbstverständlich an ihre Kunden und Partner weiter.

Was in dieser spannenden Story endete, begann für uns mit einem ebenso interessanten Briefing: Die Produktion eines Intro- und Outro-Videos sowie sechs Green-Screen-Filmsequenzen zur Untermalung der einzelnen Referate waren gefragt. Vom Motto «We transform» zu den Kultrobotern aus dem Weltall war es nur ein kleiner Schritt. Doch bevor diese Geschichte den Cisco-Partnern präsentiert werden konnte, war einiges an Arbeit nötig. Besonders gross war die Euphorie beim Beschaffen der Requisiten. Die langen Lieferwege der aus den USA oder China stammenden Anbieter erhöhten die Spannung. Entsprechend wurde jedes ankommende Paket zu einem kleinen Event in der Agentur, bei dem natürlich pflichtbewusst auch gleich die Qualität und Funktion der gelieferten Gadgets überprüft wurde.

Der Tag selber wurde ein voller Erfolg: Die witzigen Videodialoge zwischen den «Cisconern» und ihren robotisierten Freunden fungierten als roter Faden zu den einzelnen IT-Themen. Untermalt mit spektakulären Spezialeffekten sorgten die Transformers für Staunen und Heiterkeit. Auch die Technik funktionierte nahtlos – bei so vielen zusammenspielenden Elementen keine Selbstverständlichkeit. Am Ende des Tages gingen die anwesenden Partner mit viel neuem Wissen nach Hause. Der eine oder andere ist bestimmt auch ein kleines bisschen zum Transformers-Fan geworden.

Einhelliges Fazit der Agentur: Dieser Auftrag hat richtig gerockt! Und weils so schön war, hier noch ein Video-Einblick in die Highlights des Cisco Partner Day 2019:

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Foto des Tages – Gurtenfestival

Foto des Tages – Gurtenfestival 450 450 Agentur01 | Werbeagentur Bern

Ein Teil des Teams beim Gas geben: Der Güsche hat auch dieses Jahr gerockt – die strahlenden Gesichter sprechen für sich.

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Ein Mailing zur richtigen Zeit

Ein Mailing zur richtigen Zeit 450 450 Agentur01 | Werbeagentur Bern

Wenn ein Direct Mailing eine Reaktionsrate von 10% erreicht, darf man schon etwas genauer hinschauen, wie das gelungen ist. Darum hier ein Einblick in unsere Erfolgsgeschichte mit Swisscom und Cisco Webex.

Be here – be there – mit den Collaboration Tools von Swisscom und Cisco ist Zusammenarbeit keine Frage des Standorts mehr. Meetings finden überall dort statt, wo sich ihre Teilnehmer gerade befinden. Doch wie holt man die Entscheidungsträger der Unternehmen ins Boot? Indem man ihnen Zeit schenkt – und dafür sorgt, dass die Vorteile der neuen Softwarelösung unübersehbar ins Auge springen.

Eröffnet wurde unsere mehrstufige Aktion darum mit einer hübschen Sanduhr, noch ohne konkrete Infos aber garniert mit relevanten Fakten zu Zeitverlust in Meetings – und dem Versprechen, dass die Lösung zu effizienterem Arbeiten quasi vor der Türe steht.

Zufrieden sind auch wir, denn die Botschaft kam offenbar an: Bei jedem zehnten Empfänger kann die Lösung präsentiert werden. Da ist es eigentlich kein Wunder, dass Cisco unsere Kreation sogar als internes «Best Practice» benutzt – wir fühlen uns natürlich sehr geschmeichelt.?

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Die Bösen kommen nach Münsingen

Die Bösen kommen nach Münsingen 450 450 Agentur01 | Werbeagentur Bern

Das Bernisch-Kantonale Schwingfest findet dieses Jahr in Münsingen statt – und wir sind mit dem Siegermuni unseres Kunden Bank SLM präsent.

Vom 9. Bis zum 11. August wird in Münsingen das Sägemehl aufgewirbelt: 140 Berner Schwinger und 8 Gastschwinger kämpfen am Bernisch-Kantonalen Schwingfest um Ruhm und Ehre. Und natürlich um den Muni, den der glückliche Schwingerkönig mit nach Hause nehmen – oder, was wahrscheinlicher ist, gewinnbringend veräussern kann.

Dass die Wahl auf Münsingen fiel, dürfte nicht ganz zufällig sein, denn der Schwingsport blickt hier auf eine lange Tradition zurück: Bereits 1873 treffen sich hier Sennen und Turner zu einem sportlichen Wettmessen – damit war das erste eidgenössische Schwingfest geboren. Zu gewinnen gab es neben den erstmals abgegebenen Siegerkränzen zwei Gewehre der Schweizer Armee und einige Schafe als Lebendpreise.

Wir sind ganz froh darüber, dass es heute keine Waffe mehr zu gewinnen gibt – das hätte uns wesentlich weniger Freude bereitet als das Inszenieren des von der Bank SLM gesponserten Siegermunis. Das imposante Tier findet sich wieder in Inseraten, Plakaten oder im offiziellen Festführer und steht für eine Tradition, die ebenso altbewährt wie lebendig ist.

In diesem Sinne wünschen wir allen Schwingern, Organisatoren, Helfern und Besuchern ein wunderschönes Schwingfest 2019!

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16’000 Zuschauer werden für das Schwingfest erwartet.
8000 Liter Offenbier sind einkalkuliert, um die durstigen Kehlen zu löschen.
150 Kubikmeter Sägemehl werden als Unterlage für die Kämpfe benötigt – also ziemlich genau ein Kubikmeter pro Schwinger.
1 Siegermuni – ein stattlicher Simmentaler Stier mit dem Namen «Tresor» – darf der stärkste Schwinger mit nach Hause nehmen.