Der Elektriker ganz in der Nähe: Mit ELITE Electro-Partner findet man ihn ganz einfach. Damit das auch die Konsumenten wissen, machen wir das Portal der EEV bekannt – mit einer Dachkampagne, die klassische Werbung mit angesagtem Content Marketing kombiniert:Plakate und Online-Banner, schweizweit geschaltete Native Ads und Paid Posts lassen den Funken online und offline überspringen.
Um dem EEV-eigenen Konsumentenportal «ELITE Electro-Partner» mehr Präsenz und Aufmerksamkeit zu verschaffen, wurden wir mit der Entwicklung einer medienübergreifenden Dachkampagne beauftragt. Mit spannendem und relevantem Content sollen Konsumenten interessen- und zielgruppengerecht auf ihrem jeweiligen Kanal abgeholt werden. Momentan befinden wir uns noch fast am Beginn der Reise, doch die ersten Zahlen sprechen bereits für unseren Erfolg.
Online-Banner
- Wer sucht, der findet: Mit diesem Online-Banner verweisen wir augenzwinkernd auf den Elektriker in jedermanns Nähe.
- Über eine Laufzeit von einem Monat wurde der Banner als Halfpage-Ad und Mobile Rectangle auf namhaften Online-Portalen aufgeschaltet.
- Von 1’113’606 publizierten Bannern wurden 2’524 angeklickt. Das ergibt eine beachtliche Click-Rate von 0.22%. Zum Vergleich: die durchschnittliche Click-Rate bei Anzeigen liegt weltweit bei etwa 0.05%.
Paid Post Tamedia Newsnet
- Die psychische Belastung von Einbruchsopfern ist nicht zu unterschätzen – der Paid Post mit praktischen Tipps und einem exklusiven Experten-Interview konnte breites Interesse wecken.
- Begleitet wurde diese Massnahme von Social Posts auf den jeweiligen Facebook-Präsenzen der Newskanäle.
- Über die Laufzeit von einer Woche wurde der Post auf den Tamedia-Newskanälen aufgeschaltet und insgesamt 21’637 mal angeklickt.
Native Ad blick.ch
- Wie schützt man sein Zuhause effizient gegen Einbrecher? Diese Frage interessiert nicht nur uns, sondern auch den Blick und seine Leser. Die Reportage gab Einblick in die Vorgehensweise von Einbrechern und von welchen Massnahmen sie sich abschrecken lassen.
- Insgesamt 38’376 Personen haben den Artikel gelesen – und zwar bis zum Ende, wie die durchschnittliche Verweildauer von 3 Minuten vermuten lässt.
- Auch der begleitende Facebook-Post erreichte mit 1’200 Clicks eine beachtliche Aufmerksamkeit.